Anne in China
Mittwoch, 30. Januar 2008
spiegel online 30. Januar 2008
KÄLTEWELLE

China leidet unter schlimmsten Winterstürmen seit 50 Jahren

Eis, Schnee und klirrende Kälte hätten China zu keiner ungünstigeren Zeit treffen können: Kurz vor dem Frühlingsfest müssen Millionen Reisende auf Bahnhöfen und Flughäfen ausharren. Eisige Stürme und Schneemassen bringen das Land an den Rand des Kollaps.

Guangzhou - Lin Hongjun schickt täglich mehre Stoßgebete in den mit Wolken verhangenen Himmel. "Ich flehe zu den Göttern, dass sich das Wetter endlich ändert", sagt Lin. Zwölf Stunden täglich ist der Polizist auf dem Bahnhof von Guangzhou, Hauptstadt der bevölkerungsreichsten chinesischen Provinz Guangdong im Süden des Landes, im Einsatz.
In den Gängen drängen sich wartende Passagiere. Einige, die es nicht mehr ins Warme geschafft haben, kauern im Freien bei eisigen Temperaturen unter Regenschirmen. Die meisten von ihnen sind Wanderarbeiter, die zum Frühlingsfest am 6. Februar nach Hause zu ihren Familien reisen wollen. Es müssen Hunderttausende sein, genaue Zahlen sind in dem Chaos unmöglich zu ermitteln.

Die chinesische Regierung hat knapp eine halbe Million Soldaten und Polizisten mobilisiert, um den Opfern der schwersten Kältewelle seit 50 Jahren zu helfen. In weiten Teilen des Landes sind Millionen Menschen angesichts blockierter Eisenbahn- und Straßenverbindungen gestrandet. Nach Polizeiberichten steckten allein auf der Autobahn in Hunan 6400 Fahrzeuge fest. Tausende Lastwagen und Züge mit lebenswichtigen Gütern kommen nicht mehr weiter. 50 Menschen starben, erst gestern kamen 25 Businsassen bei einem Unfall auf einer vereisten Gebirgsstraße in Hunan ums Leben.

Im Bahnhofsgebäude von Guangzhou müssen Polizist Lin und seine Kollegen im Trubel für Ordnung sorgen. Obwohl Lin nur wenige hundert Meter neben seiner Dienststelle wohnt, schafft er es kaum noch zu seiner Frau und seinem Baby nach Hause. Seine Pause reicht gerade einmal für ein schnelles Mittagessen. Ansonsten muss Lin den Menschen dabei helfen, sich zu orientieren, er gibt Auskünfte über ausgefallene Züge, weist den Weg zur nächsten Toilette. Seine Waffe steckt dabei stets griffbereit im Halfter. Die Sicherheitskräfte sollen auch Panik und Plünderungen verhindern.

In einigen Regionen Chinas werden Reis und Gemüse knapp, schon schießen die Preise in die Höhe. In der Provinz Guizhou im Südwesten kosten zum Beispiel 500 Gramm Mohrrüben zehn Yuan (rund ein Euro). Sonst sind sie für weniger als ein Yuan zu haben. "Normalerweise bringen 200 bis 300 Lastwagen Obst und Gemüse heran", sagte ein Markthändler im zentralchinesischen Zhengzhou, einem Eisenbahn-Knotenpunkt, der "China Daily". "Aber in den letzten Tagen habe ich nur ein Dutzend oder so gesehen."
Die Regierung spricht von "Unanehmlichkeiten"
In der Yangtsestadt Wuhan sind wegen der Kälte Leitungen geplatzt, so dass in einigen Bezirken kein Wasser mehr aus den Hähnen fließt. Die Yangtse-Metropole Shanghai meldete den schwersten Schneefall seit 17 Jahren, weiter flussaufwärts in Chongqing hat es zum ersten Mal seit 17 Jahren überhaupt geschneit. Auch die nördliche Steppenprovinz Gansu meldet bedrohliche Schneemassen.

17 der 31 Provinzen und Großstädte sind von Stromausfällen betroffen. In der südlichen Provinz Guangdong haben viele Kraftwerke nur noch Kohle für zwei Tage, heißt es in staatlichen Medien. Ministerpräsident Wen Jiabao entschuldigte sich bei den festsitzenden Reisenden. "Sie haben in den vergangenen Tagen viele Unannehmlichkeiten ertragen müssen", sagte er über ein Megafon. Die Regierung tue ihr Bestes, damit alle Reisenden rechtzeitig zum Frühlingsfest zu Hause seien.
Dennoch kündigte der Gewerkschaftsbund von Guangzhou jetzt an, man werde in der Stadt extra 50 Kinovorführungen organisieren, um es den Festgesetzten zum Frühlingsfest so angenehm wie möglich zu machen. Für viele Arbeiter sind die Feiertage die einzige Gelegenheit im Jahr, ihre Familien zu sehen. Ye Jun campiert seit zwei Tagen vor dem Bahnhof von Guanghzou. Er wartet auf den Zug, der ihn nach Wuhan in Zentralchina bringen soll. "Wir still sitzen hier rum, es ändert sich überhaupt nichts," sagt Ye.

Keine Wetteränderung in Sicht
Auch Bauarbeiter Li Moming musste in Guangzhou die Nacht auf der Straße verbringen, denn sein Zug, der ihn in die 20 Stunden entfernte Provinz Henan bringen sollte, wurde gestrichen. "Was soll man da tun?", sagt Li hilflos einem BBC-Reporter. Für seine Heimreise hatte Lin extra den braunen Nadelstreifenanzug angezogen. Der ist jetzt völlig verschmutzt, für feierliche Anlässe nicht mehr geeignet.
"Für uns ist es noch schwieriger, mit den Folgen des Schneechaos umzugehen als mit der Flut 1998 und den anderen Naturkatastrophen", sagte ein Einsatzleiter im staatlichen chinesischen Fernsehen. "Zwar können wir Millionen Soldaten mobilisieren, um gegen eine Flutwelle zu kämpfen, aber derzeit können wir die Truppen nur bedingt in die Krisenregion fliegen." In den betroffenen Regionen fehlen Streumittel, um die Straßen zu räumen, und die Lebensmittelpreise steigen.
Meteorologen gehen davon aus, dass sich die Wetterverhältnisse auch in den nächsten drei Tagen nicht ändern werden.

dek/Reuters/dpa/AP

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Peking schickt das Militär zu Hilfe
Extreme Kältewelle in China

In Nanjing schaufeln Soldaten Schnee auf einer Brücke über dem Jangtse.

Die chinesische Regierung hat knapp eine halbe Million Soldaten und Sicherheitskräfte mobilisiert, um den Opfern der schwersten Kältewelle seit 50 Jahren zu helfen. Bislang wurden 50 Menschen durch die Kältewelle getötet. 17 der 31 Provinzen und Großstädte sind von Stromausfällen betroffen. In der südlichen Provinz Guangdong haben viele Kraftwerke nur noch Kohle für zwei Tage, hieß es in staatlichen Medien.
In weiten Teilen des Landes sitzen weiterhin Millionen Menschen angesichts blockierter Eisenbahn- und Straßenverbindungen fest. Tausende Lastwagen und Züge mit lebenswichtigen Gütern kamen nicht mehr weiter. Ministerpräsident Wen Jiabao entschuldigte sich bei den festsitzenden Reisenden. Die Regierung tue ihr bestes, damit alle rechtzeitig zum chinesischen Neujahrsfest zu Hause seien.

Autoindustrie zusammengebrochen

Auch der Industrie machen die schweren Schneestürme zunehmende zu schaffen. So mussten mehrere japanische Autofirmen die Produktion an den Standorten von chinesisch-japanischen Joint Ventures vorerst stoppen. Es fehlten Bauteile genauso wie Mitarbeiter, teilten die Autobauer Toyota und Honda mit. Die Toyota-Werke in Guangzhou und Tianjin seien seit der Nacht geschlossen, erklärte eine Unternehmenssprecherin. Honda musste zwei Werke schließen, da der Lack nicht geliefert werden konnte. Nissan und Mazda hatten ihre Produktion schon Anfang der Woche gestoppt. So steht das Mazda-Werk in Nanjing still, weil die Stadtverwaltung die Gasversorgung der Industrie eingestellt hatte, um Privathaushalte zu versorgen.

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*Da lief der Verkehr noch...*

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Es fahren uebrigens seit gestern keine Busse mehr zwischen Shanghai und Taicang. Wir sitzen hier also ein bisschen wie fest...

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spiegel online 29.01.2008
SCHNEECHAOS IN CHINA

Zehntausende stecken seit Tagen in Autos und Zügen fest

Von Andreas Lorenz, Peking

Zur Hauptreisezeit des Jahres hat der Winter China fest im Griff: Verkehr und Stromversorgung brechen zusammen, Lebensmittel werden knapp, Zehntausende harren seit Tagen in Autos und Zügen aus. Zum Neujahrsfest sind Millionen Arbeiter unterwegs in ihre Heimat.

Peking - Die Wetterkatastrophe in China erfasst immer mehr Provinzen. Der Verkehr ist in vielen Gebieten des Landes völlig zum Erliegen gekommen. Zehntausende von Menschen stecken zum Teil seit Tagen in Autos und Zügen fest. Auf Flughäfen und Bahnhöfen drängen sich bedrohliche Massen, weil Flugzeuge nicht starten und Züge nicht abfahren. Um den Bahnhof des südlichen Guangdong (Kanton) sollen nach Berichten Hongkonger Zeitungen gestern rund eine halbe Million Passagiere gewartet haben. Um Raufereien zu schlichten, seien bewaffnete Einheiten der Polizei im Einsatz.

Gebäude und Strommasten brechen unter der Schneelast zusammen, und Kraftwerke können nicht mehr heizen, weil der Nachschub an Kohle stockt. 17 Provinzen rationieren bereits Strom und Dieselkraftstoff. Fabriken und Werkstätten stellen deshalb ihre Produktion ein und schicken die Arbeiter nach Hause.

In einigen Regionen werden Reis und Gemüse knapp, schon schießen die Preise in die Höhe. In der Provinz Guizhou im Südwesten zum Beispiel kosten 500 Gramm Mohrrüben zehn Yuan (rund ein Euro). Sonst sind sie für weniger als ein Yuan zu haben. Normalerweise bringen 200 bis 300 Lastwagen Obst und Gemüse heran", sagte ein Markthändler im zentralchinesischen Zhengzhou, einem Eisenbahn-Knotenpunkt, der "China Daily". "Aber in den letzten Tagen habe ich nur ein Dutzend oder so gesehen."
In der Yangtsestadt Wuhan sind wegen der Kälte Leitungen geplatzt, so dass in einigen Bezirken kein Wasser mehr aus den Hähnen fließt. Die Yangtse-Metropole Shanghai meldete den schwersten Schneefall seit 17 Jahren, weiter flussaufwärts in Chongqing hat es zum ersten Mal seit 17 Jahren überhaupt geschneit. Auch die nördliche Steppenprovinz Gansu meldet bedrohliche Schneemassen.

[Die Faehre haengt im Yangze fest - der laengste Fluss Chinas!]

Fünf Tage mit zehn Kindern im Bus

Shanghai strich gestern alle Fernzüge. Der Fahrkartenverkauf wurde auch für die nächsten Tage gestoppt. Auf den beiden Flughäfen der Stadt wurden 96 Flüge abgesagt oder konnten nur mit zum Teil erheblichen Verspätungen starten.

["Schneeputzen" vorm Yuyuan in Shanghai. Es gibt eben keine Schneeschieber. Petra hat Schueler in Taicang gesehen, die mit kleinen Schippchen den Weg vor der Schule raeumen mussten.]

Das Drama trifft China ausgerechnet in einer Zeit des Jahres, in der ohnehin der Ausnahmezustand herrscht: Millionen Menschen kehren zum Frühlingsfest in ihre Heimat zurück, für Wanderarbeiter ist es oft die einzige Gelegenheit, Eltern, Ehepartner und Kinder wiederzusehen – und sich ein wenig zu erholen.
"Ich habe überlegt, einen Bus zu nehmen, aber die Autobahnen sind ebenfalls dicht", sagte Li Moming in Guangzhou dem britischen Nachrichtensender BBC. Der Bauarbeiter musste die Nacht auf der Straße verbringen, denn sein Zug, der ihn in die 20 Stunden entfernte Provinz Henan bringen sollte, war gestrichen worde. "Was soll man da tun?", sagt Li hilflos, der für seine Heimreise extra den braunen Nadelstreifenanzug angezogen hat. Mit den Schlammflecken ist das Kleidungsstück nun für feierliche Anlässe nicht mehr geeignet.
"Heute ist unser fünfter Tag im Bus", sagt ein Fahrer, der auf dem Standstreifen an der Autobahn zwischen Guangzhou und Hunan steht. Er ist mit zehn Kindern unterwegs zu deren Eltern, die als Wanderarbeiter in Guangdong leben. "Jeden Tag bekommen wir zwei Päckchen Instant-Nudeln zu essen", sagt der Mann.

Keine Aussicht auf Besserung in den nächsten Tagen

Für viele der Urlauber werden die Chancen immer kleiner, rechtzeitig zum 6. Februar, dem Beginn des Frühlingsfestes, nach Hause zu kommen. Denn schon jetzt ist klar: Sollten Straßen und Gleise geräumt sein, werden Kohle-, Diesel- und Lebensmitteltransporte zuerst losgeschickt. "Der Energienachschub hat Top-Priorität", erklärte Premierminister Wen Jiabao. Schon jetzt sind ein Drittel mehr Güterwaggons auf den - passierbaren – Strecken unterwegs.

Tausende von Eisenbahnern und Soldaten sind derzeit im Einsatz, um die Strecken zu räumen und die gestrandeten Passagiere zu versorgen. Die Crux: Viele Regionen haben seit Jahrzehnten keinen so heftigen Schnee erlebt, dass Schaufeln und Räumfahrzeuge fehlen.

Mit Material von Reuters und Kommentaren von Rotzek

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28./29.01.2008
Am 28. hatte es den ganzen Tag geschneit. Als wir am Abend bei Christian die letzte Pizza bei ihm (Christian fliegt am 12.2. zurueck nach Deutschland) gegessen und unfreiwillig in Tobis Geburtstag reingefeiert hatten (der Film ging zu lange), konnten wir aus dem Fenster ein Baustellen-Planierfahrzeug sehen, dass die oberste Schneeschicht von der Strasse runter manoevrierte. Raeumdienst gibts hier ja nicht. Der Besitzer des Baustellenvehikels muss in diesen Tagen jedenfalls das Geschaeft seines Lebens machen.

Am 29. wurde dann Christians Wohnung von den Moebelpackern ausgeraeumt. Mit dabei: Ein Samuraischwert fuer meinen Vater, das in dem Container mit nach Deutschland faehrt.
Waehrend des Tages schmolz der Schnee zu einer dicken, braunen Pampe, die dann am Abend ,als wir zu Tobis Geburstagsfeier ins Cafe 65 und ins Schwabenbistro fahren wollten, wieder gefror. Die Taicanger wussten gar nicht wie ihnen geschiet, als sie immer wieder ausrutschten. Es war schwierig Taxifahrer zu bekommen, die ja noch nicht mal mit Aquaplaning umgehen koennen, geschweige denn mit ueberfrierender Naesse.
Hat aber alles gut geklappt und wir haben schoen gefeiert. :)
Strom geht auch noch.

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tagesschau.de 30.1.08 12:05
China verzeichnet härtesten Winter seit 50 Jahren

"Eine Strafe der Natur"

In China steht das Frühlingsfest bevor – doch der eigentlich milde Süden des Landes erleidet einen Winter wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Schnee und Eis blockieren die Verkehrsverbindungen, die Energieversorgung steht auf der Kippe. Und es gibt wenig Hoffnung auf Besserung.

Von Astrid Freyeisen, ARD-Hörfunkstudio Schanghai

Shanghai versinkt im Schnee: "Solchen Schnee habe ich mein ganzes Leben noch nicht gesehen. Normalerweise dauert das nur ein, zwei Tage, nun schneit es schon vier Tage lang. Ich bin ein alter Shanghaier, aber so was habe ich noch nie erlebt", erzählt ein Passant. Ein anderer ergänzt: "So ein Klima ist abnormal hier in Ostchina. Es wird immer heißer im Sommer und kälter im Winter. Eine Strafe der Natur."

"Ich wollte eigentlich übers Frühlingsfest in den Urlaub fahren. Aber wenn es so weitergeht, bleibe ich zu Hause", erzählt Frau Wang. Was für die Shanghaierin nur unangenehm ist – für Millionen von Wanderarbeitern bedeutet es eine echte persönliche Tragödie. Sie sehen ihre Kinder und Verwandten auf dem Land ohnehin nur einmal im Jahr zum Frühlingsfest. Nun sitzen sie auf Bahnhöfen fest und hoffen, dass Züge und Busse doch noch fahren können.

Gestrandete verharren auf Bahnhöfen

Allein in Guangzhou warten fast 200.000. Seit drei Tagen bemüht sich Bahnbeamtin Chen Shuifeng nonstop um die Gestrandeten. "Alle meine Kollegen sind nicht zu Hause gewesen, alle haben an vorderster Front gewirkt. Viele Leute sind krank." Jeder wisse, dass die Transportsituation beim Frühlingsfest immer kritisch sei. Aber in diesem Jahr sei es ungewöhnlich schlimm. "Wegen des Schnees sind alle Bahnstrecken gesperrt. Wir kümmern uns um die Passagiere."

Energieversorgung in der Hälfte des Landes bedroht

Hinzu kommt der Engpass in der Energieversorgung. Sie ist in über der Hälfte des Landes bedroht. Der Transport von Kohle zu den Kraftwerken werde durch Schnee und Eis behindert, sagte Zhu Hongren von der nationalen Reform- und Entwicklungskommission. Die Produktion müsse aber steigen. Bereits jetzt sei ein Schaden von umgerechnet 1,7 Milliarden Euro entstanden.

"Über 80 Kraftwerke befinden sich in einer kritischen Situation. Sie können die Elektrizitätsversorgung nur noch drei Tage lang aufrechterhalten", sagt Chang Jianping, Vizedirektor der staatlichen Behörde zur Kontrolle der Stromversorgung. Betroffen sei ein Zehntel der Kapazität des ganzen Landes.

Und die Wetteraussichten verheißen nichts Gutes: Weitere Schneestürme sind für den Süden, Osten und Zentralchina bereits angekündigt.


Große Teile Chinas leiden derzeit unter einem heftigen Wintereinbruch, der schon zu zahlreichen Unfällen geführt hat. Dieser Polizist versucht den Gehweg mit einer Axt vom Eis zu befreien. (Foto: REUTERS)


Einige chinesische Kraftwerke haben inmitten des strengen Winters die Stromproduktion einstellen müssen, weil ihnen die Kohle ausgegangen ist. Der anhaltende Schneefall behindert dabei die Versorgung der Kraftwerke, die vor allem durch die Bahn mit Kohle beliefert würden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. (Foto: AFP)

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Letzte Aktualisierung: 2009.07.10, 04:53
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